Artikel im Coburger Tagesblatt
https://www.infranken.de/regional/coburg/Kosmische-Explosionen-der-Farben-in-Coburg;art214,922736
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Seite 18 der gedruckten Ausgabe / Feuilleton
https://www.np-coburg.de/regional/feuilleton/Beeindruckender-Auftakt-mit-Wucht;art83474,3839281
Aug 23, 2014 – Sep 17, 2014
opening Aug 23, 2014, 19:00
Galerie Michael Schultz
https://www.youtube.com/watch?v=jMQuYPZ09ZY&list=PLw4CrbqskpYhfUI-CkfA5W70I-Pxpiq0M
Liebe Kunstfreunde,
vom 13. bis 16. März 2014 zeigen wir auf der Art Karlsruhe Werke folgender Künstler aus unserem Programm:
Norbert Bisky, SEO, Sabina Sakoh, Bernd Kirschner, Helge Leiberg, Ma Jun, Udo Nöger, A.R. Penck, römer + Römer, Cornelia Schleime & Guillaume Bruère
Die Messe ist täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet, am Schlußtag von 11 bis 19 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle 2 am Stand C 19.
Veranstaltungsort: Messe Karlsruhe; Messeallee 1, 76287 Rheinstetten
Die Benefiz-Auktion zugunsten des Fördervereins der Neuen Galerie Gladbeck e. V. steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Fritz Behrens, Präsident der Kunststiftung NRW.
Die Auktion beginnt online am 27.11.2013 und endet mit einer Live-Auktion am 19.01.2014 in der neuen Galerie in Gladbeck. Während der Laufzeit der Online-Auktion wird die Auktionsliste laufend aktualisiert und ergänzt. Die Reihenfolge der Los-Nummern in der Online-Auktion entspricht nicht zwangsläufig dem Aufruf in der Live-Auktion am 19.01.2014.
Den Abschluss der Auktion bildet eine performativ-symbolische „Überraschung“ des in Berlin lebenden Konzeptkünstlers Thomas Winkler.
Rebecca Raue: Los 30
Cornelia Schleime : Los 32
SEO: Los 34
Maik Wolf: Los 41
27.11.2013 – 19.01.2014
Venue: Halls 7 & 9 at Feria de Madrid,
February 21-23 from noon to 8 pm
http://www.ifema.es/arcomadrid_06/Informacion_general/visitar_arcomadrid/index.htm
3. – 8. Dezember 2013
Bap Istanbul
Lüleci Hendek Cad. 20
34400 Istanbul-Tophane
Andy Denzler, Damien Hirst, Annette Merrild, Bernd Kirschner, Udo Nöger, Römer + Römer, SEO, Sigmar Polke, A.R. Penck, Simon Raab, Andy Warhol
Willkommen im Heft (Seite 21): Ein Bild und seine Geschichte – Hinweis auf die diesjährige PIN-Auktion am 23. November; im Dezember-Heft der zweite Teil: Künstler zu verkaufen
The Istanbul Convention and Exhibition Center (ICEC) and Istanbul Congress Centre
Opening times daily 11 – 20.00
07.11.2013 – 10.11.2013
09. November – 10. Dezember 2013
Bap Istanbul
Lüleci Hendek Cad. 20
34400 Istanbul-Tophane
07. – 17. November 2013
Brienner Strasse 1
80333 München
Deutschland
Munichmodern Magazin (PDF Link)
Köln. Mit einer Party für 100 geladene Gäste feierte die „PPHE Hotel Group Limited“ das dreijährige Bestehen des „art’otel cologne“ am Kölner Rheinufer. In seiner Begrüßungsrede fasste Hotel Manager Philip Skitch die ersten erfolgreichen Jahre des Hauses zusammen und kündigte gleichzeitig dessen Teilrenovierung an.
Mit einer großen Party feierte das art´otel cologne sein dreijähriges Bestehen.
Philip Skitch: „Ich bedanke mich bei unseren Gästen und Kunden für ihre Treue und natürlich bei meinem Team und der PPHE Familie für ihre Unterstützung. Die ersten drei Jahre im Bestehen des art’otel cologne waren sehr erfolgreich. Wir haben uns den Ruf als eines der besten Hotels in Köln erarbeitet – und den des „unkonventionellsten“ und „ungewöhnlichsten“ Hauses. Darüber freue ich mich sehr.
Das art’otel cologne verfügt über 218 Zimmer und Suiten, 400 Quadratmeter Tagungs
Damit sich die Gäste des Kölner Hauses auch in der Zukunft auf den hohen Qualitätsstandard der art’otels verlassen können, wird das Unternehmen mehrere Millionen Euro in die Hand nehmen und in das art’otel cologneinvestieren. Neben dem Umbau der Küche erfolgt eine neue Bestuhlung des Restaurants und alle Teppichböden auf den Etagen und Zimmern werden erneuert. In einem Musterzimmer konnten sich die Gäste einen ersten Eindruck von der künftigen Gestaltung der Teppichböden verschaffen.
Künstlerin SEO mit Hotel Manager Philip Skitch.
Künstlerin SEO, deren Werke dem Hotel den unverwechselbaren Stil geben, gab einen Workshop für ein paar der Gäste. Sie sollten eins der im „art’otel cologne“ gezeigten Werke so detailgetreu wie möglich nachmalen und konnten ein handsigniertes Exemplar des Buches von SEO gewinnen. Die Künstlerin versprach, die Bilder der Gäste in ihrer Galerie in Berlin auszustellen.
Für Begeisterung sorgte auch Sushi-
Für Begeisterung sorgte auch Sushi-Meister Doan Liam Son, bei dem Gäste das Rollen der asiatischen Spezialität lernen konnten. Zudem ließen das „art’otel cologne“ und das Restaurant „Chino Latino“ auffahren, was Küche und Bar zu bieten haben. Ein Champagnerempfang mit Feuerspucker bildete auf der Dachterrasse den Abschluss des Abends.
Das im März 2010 eröffnete „art’otel cologne“ verfügt über 218 Zimmer und Suiten, 400 Quadratmeter Tagungsfläche, das Restaurant „Chino Latino“ mit Barsowie eine Sauna mit spektakulärer Sicht auf den Rheinauhafen. Das „art`otel cologne“ trägt wie auch die anderen art’otels die Handschrift eines herausragenden Künstlers. In Köln gibt es eine permanente Ausstellung von Werken der koreanischen Künstlerin SEO. Die großformatigen Bilder der Meisterschülerin von Georg Baselitz bestehen aus farbigem, in Streifen gerissenem Reispapier, das SEO für gemäldeartige Kollagen verwendet.
http://www.citynews-koeln.de/hotel-millionen-koeln-bestehen-geburtstag-latino-_id8625.html
Hausstadtfeld 24, 6370 Kitzbühl ,Österreich
im Rohbau“Chalet Fortuna“, dem neuen Projekt von Susanne Lanz
Frank Bauer,Hans van Bentem, Sven Drühl, Michael von Hassel,Malgosia Jankowska, Zoe Kronberger, Freddy Reitz,SEO,Cornelia Schleime, Bernd Zimmer und Peter Zimmermann
Öffnungszeiten: 8:00-18:00
06.07.2013 – 30.09.2013
Beijing World Art Museum
A9, Fuxing Road, Hai Dian District, Beijing
Bus Route: Nehmen Sie die U Bahnlinie direkt zum Militärischen Museum;Bus No. 1, 4, 32, 57, 65, 320, 337, 414, 617, 728, 827, spezail 1, spezial 5, spezial 6 bis zur „Miltärisches Museum“ Haltestelle.
Georg Baselitz, A.R. Penck, Markus Lüpertz, Jörg Immendorff, Sigmar Polke, SEO, Bernd Kirschner, Cornelia Schleime, Jonathan Meese, Andy Denzler, Sabina SAKOH, Burkhard Held
15.06.2013 – 30.09.2013
Zhan Zhou International Cultural and Creative Industry Park
Zhan Zhou International Art Park
Zhang Zhouang (Yanlu Road)
Beili Xijie No. 3
Yancun Village
Fangshan District / Beijing
Bernd Kirschner, Bernd Zimmer, Cornelia Schleime, Jonathan Meese, Maik Wolf, Oliver Dorfer, Stephan Kaluza, Andy Denzler, Sabina SAKOH, Burkhard Held, SEO, Georg Baselitz, Sigmar Polke, Jörg Immendorff, A.R. Penck, Markus Lüpertz
DIE WOLKEN KÖNNEN TÄUMEN
KUNST IN DER SYNAGOGE AM NEUEN PALAIS POTSDAM
Es ist das »Wesen der Dinge«, das ich suche, und ich liebe es, Geschichten zu erzählen und zu hören. Durch das Studium der traditionellen Kalligrafie in Südkorea und dann der zeitgenössischen westlichen Malerei an der Universität der Künste in Berlin beschäftigte ich mich schon früh mit dem Spannungsfeld interkultureller Diskrepanzen. Besonders faszinierte mich dabei, wie sich dieser Zustand über das Individuum in die gesellschaftliche Ebene hinein auswirkt. Dieses Spannungsfeld erweiterte sich in mei ner Kunst zunehmend um die Themen der Globalisierung, der Technologie, der Natur sowie des (Lebens-)Raums, der uns umgibt, wobei konsequent subjektive Erfahrungen und meine Lebensgeschichte einflossen. Der Zugang zu diesen Themen ist sowohl in den großen Malereien, den aufwendigen Skulpturen, aber auch in der von mir entwickelten Col-lage-Technik aus selbst produziertem Reispapier stets emotional geprägt.
Um für das Projekt in der Synagoge am Neuen Palais in Potsdam einen inhaltlichen Ausgangspunkt zu finden, entschied ich mich für die Symbole des »Wassers« und des »Baumes«, um das »Wesen der Dinge« her-auszuarbeiten: In der (jüdischen) Religion steht der Baum als Symbol für das Leben. Er spendet Schatten in der Hitze und Früchte zur Ernährung; er ist dabei fest verwurzelt im Hier und Jetzt. Das Wasser transzendiert das Leben und macht mit seiner ewigen Tiefe das Paradies für den Menschen greifbar. Zudem ist es die Quelle, aus der das Leben entsteht und aus dem der Baum seine Lebenskraft zieht.
Um diesen wichtigen inhaltlichen Gedanken vom »Kreislauf des Lebens« in den Prozess der Skulptur hineinzuarbeiten, suchte ich nach einem Ansatz von besonderer Art. Ich zeichnete das Wasser mit seinen organischen Verläufen und Formen auf Aluminium und schnitt die so entstandenen »Wasser-Formen« anschließend aus dem Aluminium her-aus. Mit diesen »Cut-Outs« wurde die aus abstrahierten Bäumen, Wolken und Wasser bestehende Skulptur gestaltet. Das Wesentliche an dem Konzept ist also, dass alle Objekte aus den Strukturen des Wassers
»herausgearbeitet« wurden und damit der »Kreislauf des Lebens« durch den »Kreislauf der Materialien« reflektiert wird.
Eine besondere Rolle bei der Installation und Skulptur kommt dem Licht zu. Es bestrahlt die Skulptur selbst und ist zugleich auch in die gesamte Gestaltung der Synagoge integriert. Je nachdem, aus welcher Entfernung und aus welchem Winkel die Skulptur betrachtet wird, erlebt man ein neues sinnliches Spiel von Licht und Schatten, und alles ist in ständiger Bewegung und Erneuerung. Die Wolken scheinen immer einen anderen Traum zu träumen. Gleichzeitig lässt die blaue Illumination des Tora-Schreines und im Sitzbereich Besucher und Zuschauer in endlosem Wasser gleiten – eine Transzendenz zum Geistigen wird geschaffen. Die Rezipienten sollen angeregt werden, in sich selbst zu gehen, zu reflektieren und spirituell zu erforschen – um so die Träume der Wolken zu erspüren.
In my new series of works, I would like to focus on the themes of „seeing and being“.
Culture, perspective, and personal belief determine what we see. What we see, however, does not necessarily correspond to what is really there.
Asian culture and philosophy is about holistic perception from a social we-perspective and always trying to penetrate the essence of things.
Western culture, on the other hand, springs from an ego perspective and the objective level of seeing. What is seen is interpreted as real.
An international study that explored the reception behaviors of Western and Asian culture inspired me to this series. In this study people from Western and Asian countries were shown the same image of a tiger in a cage.
The western people interpreted the image more on a matter-of-fact level, making statements such as „That’s a very big tiger in a zoo.“
Asians, on the other hand, expressed themselves more on a contextual level of interpretation, making statements like „The animal is caged and must be very sad,“ a very different approach to the visible.
In the same way, Asian painting, through the two-dimensionality of most drawings and paintings, is designed to create a holistic approach for the viewer. The absence of perspective leaves the viewer free to decide contextually how he or she wants to see the painting.
Western painting works with perspective and vanishing points in a more three-dimensional space to direct the viewer’s gaze to specific points.
This dichotomy of perception fascinated me and inspired this new series of works: do I look to penetrate being and the essence of things – or do I see what is offered to me?
Living between the Western and Asian worlds has always informed my work, as has the question of how globalization and digitization have affected our perception of space, time, and the essence of things.
In the new series of works, I have deliberately chosen the familiar motif of flowers, which for me has no particular meaning in painting, but can create an aesthetic approach to the subject. I deliberately vary with the perspectives, painting techniques and spaces to invite the viewer to think about the context and the essence of things.
It may not sound obvious, but this series is not about flowers in the essence: it is about being and the essence of things. The viewer should experience a „background vision“, which I stimulate with striking foregrounding of the motifs to create a deliberately sensual approach.
Credits: Studio Seo
In Korean philosophy „Being with the mountain at your back looking at the river“ means that you have found the best place for a perfect home. For me, the mountain at my back means that I have my roots there, and the water symbolizes the foreign and the curiosity about it.
In my artistic thinking I am surrounded and influenced by many experiences and the encounters I have. The two cultures, in which I live, play an important role. The Asian “philosophy of togetherness” and the “European philosophy of loneliness” sometimes tear apart my senses. These are two different speeds, which are difficult to tame. But I draw a lot of strength, energy and inspiration out of this for the art that squeezes out of me.
After studying traditional Caligraphy in Korea from 1996 to 2000, I wanted to develop artistically beyond the boundaries of my culture. So I moved to Germany to study and explore Western painting and to further develop myself as an artist. From 2001 to 2003 I studied at the UDK Berlin and was a master student of Georg Baselitz.
In European painting, I was particularly fascinated by early Romanticism, Romanticism and Neo-Romanticism. For example, Caspar David Friedrich’s pictorial inventions and aesthetics, but also Baselitz’s paintings fascinated me from the beginning and served as a starting point for my research.
Baselitz told me one day, „You must never forget where you come from.“ This sentence triggered a process of both content and formal approach in my art and research.
So I increasingly started to explore cultural topics, as well as artistic ones. So I combined the line painting from Caligraphy with painting techniques and motifs from the West, and I found a way of creating my art through a special and unique technique of collaging rice paper.
In terms of content, I am interested in the different approaches to the same themes from Western and Eastern culture as well as philosophy, which together with the questions of the social coexistence of people, their environments, the increasing technologization and globalization form the Sujet of my work.
In the work series „Strange in your own home“ I focus on the dimension of aesthetics and a neo-romantic emotional perspective. This refers to both the content and the symbolism as well as the painting approach of the works.
“Water” and “Sky” have always been elements that have accompanied my paintings, as they represent a fundamental basis for me to unite the charges of symbols and philosophies from different cultural perspectives within one painting. I can also produce different positions in the painterly elaboration of these elements. Similarly, I also play with spatial design and spatial perspectives, which are fundamentally different in Eastern and Western painting, but which I combine here.
The trees in this series of works together with the water and the sky complete the life worlds in which we move. Through the different painterly design and the means of reflection, inversion and the use of different perspectives, I create different emotions, effects and access for the viewer. Sky, water and earth express here simultaneously both the „finding“ and the „search“.
The swans are for me a symbol of the individual and society. They are together, but at the same time equally lonely, have mystique and romanticism given to them. They move together, but also for themselves. Distance and closeness are here in a perpetual tension.
The emotions and feelings of people and social perception are constantly meandering and transforming – just as reality and our being are in a constant development and acceleration. I express this through the various painting techniques in this series of works.
At the center of all these considerations, however, is for me the emotional and aesthetic impact in this work series, which I would like to describe as radical-romantic or radical-neo-romantic. The exaggeration and vivid color choices of the otherwise very soothing, romantic pictorial motifs highlight the tension between „seeking“ and „finding.“ The mysticism, symbolism and familiarity of the motifs in turn force the viewer into the romantic-melancholic world of the work series. Seen in this way, a romantic assault on the viewer takes place here, who is supposed to feel strange in his own home.
„Meine Themen waren schon immer die Gesellschaft, Kultur, der Mensch, Technologien, die Natur und die Welt, die uns umgibt. Durch die Globalisierung verändert sich alles, auch der Zugang des Menschen zur Welt, sein emotionales Innenleben sowie das Ich-zu-Wir-Verhältnis vom Individuum und der Gesellschaft.
Landschaftsmotive wie meine frühen Reisbilder, die auf einer sozio-kulturellen Ebene basierten und sich sowohl malerischer Techniken der westlichen als auch asiatischen Kultur bedienten, wichen zuerst Menschen- und gewaltigen Naturmotiven, dann stärker verschiedenen Positionen zu Raum und der sich zunehmend schneller verändernden Umwelt durch die Globalisierung.
In „Die Welt durch Kreise sehen“ nähere ich mich diesem Sujet einerseits in phantastischen Welten und Architekturen, die die emotionale Projektion meiner Wahrnehmung von Globalisierung sind, andererseits durch eine konzeptionelle Position, die durch Abstraktion und dem Gebrauch von farblicher und formaler Symbolik geprägt ist.
Beides scheint zuerst so andersartig und gegensätzlich zu sein, aber doch sind es die gleichen Themen: Einmal durch mein Herz und Bauch gesehen (die phantastischen Landschaften und Architekturen), dann durch meinen Verstand und meine Gedanken (die Abstraktion derselben Ideen und Gedanken durch Kreise).
Das eine kann nicht ohne das andere sein.
Die Kreise greifen hierbei die verschiedenen Themen auf, die sich in den Schnittmengen zu neuen Farben vermischen und damit zu einer neuen Gestaltung und Modulation der Inhalte und meiner Wahrnehmung der Welt führen. Ich habe parallel zu meinen phantastischen Landschaften und Raumbildern schon eine Weile an diesem Kreiskonzept gearbeitet, durch welches meine Aussagen und Themen nun durch Herz, Bauch und Verstand vervollständigt werden.
Ich möchte mit dieser Serie sowohl sinnliche als auch intellektuelle Impulse beim Betrachter auslösen, ihm einen rationalen und emotionalen Zugang zu meiner Arbeit verschaffen – so, wie auch ich die Welt erfühle und erdenke.
„Das Göttliche ist überall: im Weltall, im Papierschnipsel, im Klang, im Hundeblick. In Korea waren ursprünglich Aufklärung und Erleuchtung gleichbedeutend. In Deutschland herrscht das Wort. Ich stehe dazwischen.“